Da in dem Motel, typisch amerikanisch, kein Frühstück angeboten wird, machten wir uns als ersten auf den Weg zum Supermarkt unseres Vertrauens.
Auf dem Weg dahin kamen wir zufällig an einer unserer Lieblingsketten vorbei, die rund um die Uhr geöffnet hat und schon war die Versorgung gesichert.
Das Frühstück war typisch amerikanisch, reichlich Rührei, Speck und Würstchen und dem unvermeidlichen Kartoffelrösti. Für die Ration über den Tag zu kommen.
Danach ging es gestärkt zum Supermarkt, um für die nächsten Tage Wasser und Snacks einzukaufen.
Vom Supermarkt ging es zum Hollywoodzeichen. Leider war der Aussichtspunkt total überlaufen und selbst sehr weit entfernte Parkplätze(mit über einer Stunde Marsch bergauf) waren weitestgehend ausgebucht und mit 8$ pro Stunde interessant bepreist.
Aber vom nahe gelegenen Hollywood Boulevard war das Zeichen in der Ferne gut zu erkennen.
Der Hollywood Boulevard selbst wurde allen Erwartungen mehr als gerecht. Es war laut, voll und das Parken durchaus teuer. Aber auslassen wollten wir es natürlich nicht. Aber ich bin selten auf einer so kurzen Strecke so oft gefragt worden, ob ich eine Bustour machen möchte.
Entspannter war die Tour durch Beverly Hills, Bel Air (soweit man es befahren durfte) und natürlich fuhren wir über den Sunset Boulevard zum Rodeo Drive.
Danach war erst mal Siesta angesagt und der Tag wurde mit einem leckeren Essen beim Mexikaner zusammen mit der Familie unserer Nichte abgeschlossen.
Morgen geht es früh nach San Franzisco.
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